Mein wichtigster Satz, ist:

Du hast immer eine Wahl.

Ich bin optimistische Realistin. Daher weiß ich, dass es in jeder Situation mindestens eine Alternative gibt. Diese Option kann für einen selbst unvorstellbar sein, doch sie existiert.

Der Nachteil an dieser Wahl:

Wer die Wahl hat, ist verantwortlich für seine Entscheidung.

Das Gute daran die Wahl zu haben:

Ich kann etwas entscheiden, das ist der Vorteil des selbständigen Erwachsenenlebens.

Ich bin optimistisch, das bedeutet mir ist die Chance entscheiden zu können wichtig und das ist positiv. Realistisch betrachtet weiß ich, dass ich manche Entscheidungen nicht leiden kann.

Pläne sind dazu da, um sie zu ändern

Wie das erste Galeriefoto meines T-Shirts zeigt, habe ich auch einen Bezug zu:

„Life ist what happens to you while your’re busy making other plans.“

Meist wird es John Lennon zugeschrieben, im Deutschen etwa: Leben, ist das was passiert, während du damit beschäftigt bist / warst andere Pläne zu machen.

Ich mag als Beschreibung für manche Alltagsneuplanungen auch die Filmszene aus Harry Potter sehr:

Hermine: „Wir müssen planen und was ausdenken!“ Harry: „Wann hat jemals ein Plan von uns wirklich funktioniert? Wir planen, wir sind da und die Hölle bricht über uns herein.„

Ute in Bildern

Die Galerie zeigt Fotos aus den letzten Wochen, in denen ich versuchte manches was mich ausmacht, per Selfie festzuhalten.

Ich bin ganz sicher und recht offensichtlich ein Draußenmensch. Innenräume sind nicht meine erste Wahl. Ich liebe Wasser, mir ist meist eher zu warm als zu kalt.

Kaffee, lange weiße Locken, Brille, Sommersprossen, Richie, ein weißer Golden Retriever und Gismo, ein tricolor Cavalier King Charles Spaniel, sind ein Teil meines Alltags.

Ich nehme mich meistens nicht allzu ernst. Mir ist wohlfühlen wichtig, ich mag Jeans und Shirts lieber als zwar hübsche, aber weniger gemütliche Kleidung.

In meinem Arbeitsalltag gibt es viele Zeiten mit Laptop an der Tastatur.

Wer bist du, wenn du niemand sein musst?

Dieser Beitrag entstand inspiriert durch:

Wer bist du, wenn du niemand sein musst? – Stelle dich ohne Zahlen, Daten und Fakten deiner Community vor.

Silvia Kanth, stellt eine spannende Frage in ihrer Blogparade.

Mir gefiel das Thema.

Ich bin gerne einfach ich, nicht die Rolle, die wer auch immer von mir erwarten mag.

Ich mag Titel nicht sonderlich. Natürlich habe ich, wie wir alle, verschiedene Rollen, doch mehrheitlich bin ich dabei: Ute.

Ob familiär, beruflich oder im Freizeitbereich, wenn möglich einfach nur Ute. Wenn ich es mir aussuchen kann gibt es kein Sie.

Wenn ich Menschen kennenlerne, möchte ich gern etwas über diese Person wissen. Mich irritieren Personen, die zunächst ihren Familienstand erklären, dann ihren Beruf, die sich als Partner, Elternteil oder Nachkomme von vorstellen.

Ich bin ich, und das ist etwas eigenes. Ich bin jemand mit Wünschen, Hoffnungen einer Meinung zu diversen Themen. Für mich kommt im Umgang mit anderen sehr lange nicht mein Beruf vor oder mit wem ich Beziehungen pflege, sofern man sich nicht in einem solchen Zusammenhang kennenlernt.